Stein der Weisen
Dem Stein der Weisen wird stets Macht zugesprochen. Historisch-materiell ging es jahrhundertelang um das Geheimrezept der Umwandlung von unedlen Metallen in Gold.
Literarisch geht es beim Stein der Weisen mehr um den Wegweiser in eine „bessere“ Welt und praktisch soll das Geheimnis des Steins der Weisen in der Gesundung, Verjüngung bzw. Verlängerung des Lebens liegen.
Nach meinem Dafürhalten sind alle drei Erwartungen an den Stein der Weisen absolut real und praktisch umsetzbar. Folgen Sie bitte meinen schriftlich dargelegten Gedanken und widersprechen Sie über die Kommentarfunktion, wo Sie es für sinnvoll halten.
1. Geheimrezept zur Herstellung von Gold
Als Stein der Weisen wird die Fähigkeit bzw. mehr das Geheimwissen bezeichnet, wie man aus unedlen Metallen das damals edelste und teuerste Metall, Gold, das damalige Geld herstellt.
Aus der lateinischen (Lapis philosophorum) bzw. englischen Bezeichnung (Philosopher’s Stone) geht deutlicher hervor, dass der Stein selbst nicht die Zutat zur Elementumwandlung (Transmutation) ist, sondern die Anleitung.
Diesem Geheimwissen jagten Archäologen, Räuber und Glücksritter nach. Alchemisten versuchten dieses Wissen auf eigene Rechnung oder im Dienste eines Herrn durch Experimente zu erlangen.
Offiziell waren sie nie erfolgreich … bis Mitte des letzten Jahrhunderts die „moderne Wissenschaft“ das Rätsel auf der Weise löste, dass sie Quecksilber so bestrahlen, dass sich aus den Atomkernen jeweils ein Proton löst – oder bei Platin ein Proton in den Atomkern einspringt.
Es handelt sich dabei um eine kerntechnische Behandlung der Elemente, wie man sie zu Elektrizitätserzeugung in einem Atomkraftwerk kennt.
Im Übrigen fällt Gold bei verschiedenen kerntechnischen Verfahren als Nebenwirkung an. Es heißt allerdings, dass dieser künstliche Herstellungsprozess (Kunstgold) so aufwändig und damit teuer ist, dass es ökonomisch unwirtschaftlich ist, Gold auf diese Weise herzustellen.
Selbst wenn jemand einen effizienteren Weg offiziell finden würde, würde er nicht lange daran Freude haben. Der Geldschöpfungsprozess ist einigen wenigen Institutionen vorbehalten. Alles darüber hinaus – es sei denn, es ist in geringfügig unwirtschaftlichen Mengen – wird kriminalisiert und verfolgt.
Nichtsdestotrotz wird es noch andere Möglichkeiten geben, Gold in feinsten Mengen herzustellen. Eben mit dem geheimen Wissen.
Warum interessieren sich Leute für die Herstellung von Gold mittels Umwandlung von geringwertigem Material?
Sie wollen ein anderes Leben führen.
Sie wollen leben in Reichtum und Fülle. Im Überfluss. Möglicherweise auch im zeitlichen Überfluss. So kommt die Komponente von Verjüngung bis hin zu ewigen Leben dazu. Das führt schnell ins Reich der Literatur.
2. Stein der Weisen literarisch
Viele Leser werden den „Stein der Weisen“ von der Serie mit Harry Potter kennen. Eher wenige die Suche von Indiana Jones Suche nach dem Stein der Weisen, denn dieses Buch wurde seit der Erstausgabe 1995 in Englisch und 1997 in Deutsch nicht wieder aufgelegt und auch nicht verfilmt.
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Ein Fingerzeig ins Dunkle ist die erste Serie der Schlümpfe, in der der Zauberer Gargamel versucht den Stein der Weisen mittels der Zutat „Schlumpf“ herzustellen. Es ist das öffentlich-versteckte ins Feld geben der Information über ein existentes Verjüngungsmittel welches mit vergleichbarer Zutat produziert wird. Wenn du weißt, dann weißt du.
Wieder zurück auf unsere helle Seite. Wieder zurück in die Literatur, in der es einige noch weniger bekannte Schriften gibt, in denen der Stein der Weisen ohne den Umweg über Gold (= Vermögen) die Möglichkeit geben soll in andere Dimensionen / Reiche / Leben zu gelangen. Im Vordergrund steht hier Freiheit, Spiritualität, Wohlstand oder Liebe.
3. Stein der Weisen praktisch angewendet
Der Wunsch nach Verjüngung oder längerem Leben ist mehr verbreitet als man allgemein wahrnimmt. Insbesondere, wenn man Lebensjünger ist. Dieser Wunsch kommt in jungen bis mittleren Jahren dem Streben nach Schönheit ähnlich.
In der Dualität gibt es natürlich auch dunkle Varianten, sich schönzumachen. Auf diese wird hier nicht eingegangen. Betrachten wir die hellen Wissenschaften mit den Forschungen von Dr. Alexis Carrel:
„Die Zelle ist unsterblich.“
Das widerspricht natürlich unseren Erfahrungen und Beobachtungen. Täglich sterben nicht nur viele Menschen, sondern auch Millionen von Zellen in unserem Körper und bilden sich neu.
Die Aussage vom Chirurg, Anatom und Biologe Dr. Alexis Carrel ist ernst zu nehmen, denn zum einen wurde ihm 1912 der Nobelpreis für Medizin und Physiologie verliehen und zum anderen hat man in einem über mehrere Jahrzehnte andauerndem Experiment nachgewiesen, dass eine Zelle nicht stirbt, wenn sie von einem optimalen Umfeld umgeben ist. Sie wird zwar älter, man sieht es ihr aber nicht an!
Hier der zweite erklärende Teil seiner Erkenntnis: „Es ist nur die Flüssigkeit, die sie umgibt, die degeneriert. Erneuere diese Flüssigkeit regelmäßig, gib der Zelle, was sie für ihre Ernährung braucht, und der Fluss des Lebens könnte für alle Zeiten weitergehen“.
Ist es tatsächlich so, dass wir Menschen wesentlich länger (oder ewig) leben könnten, wenn wir wüssten, was unsere Zellen zur optimalen Versorgung bräuchten?
Laut Carrel ist die Flüssigkeit, die die Zelle umgibt, entscheidend.
Was ist das für eine Flüssigkeit?
Einige werden sich vermutlich aus der Schule an den Begriff „Zellwasser“ erinnern. Aber ja, wie muss dieses Wasser beschaffen sein?
Carrel schreibt:
Erwin Schrödinger – Nobelpreis für Physik 1933 – ergänzt:
Demnach wären keine geometrischen Formen keine Ordnung. Chaos.
Weder menschliche Zellen noch der Mensch selbst stirbt sofort am Chaos, denn wie Professor Gerald Pollack von der Universität Washington in seinem Buch Wasser – viel mehr als H₂O eindrucksvoll zeigt, ist der Organismus selbst in der Lage, das vorhandene bzw. das dem Körper zugeführte Wasser in eine extrem hohe Ordnung umzustrukturieren.
Muss er auch, den es heißt nur hexagonales Wasser ist zellgängig.
Das bedeutet: Jegliches Wasser, welches in die Zelle hinein und hinausgehen soll, muss hexagonal sein. Pollack verwendet nicht den geometrischen und werblich genutzten Begriff, sondern bezeichnet es als Wasser im „vierten Aggregatzustand“.
Allerdings muss der Körper Kraft aufwenden, um das Wasser umzustrukturieren. Das kostet ihn Ressourcen. Er ist schneller müde, schafft weniger andere Dinge und/oder altert schneller als wenn die angelieferte Wasserstrukturqualität dem Benötigtem entspricht.
Mal angenommen, es gebe ein Rezept, welches jegliche Flüssigkeit im, am und um den eigenen Körper in einen extrem hohen Grad an Ordnung umwandeln täte?
Würde man dieses Rezept in „Stein“ pressen, hätte man dann nicht einen modernen „Stein der Weisen“?
Vorläufiges Fazit
Bisheriges zusammengefasst:
- Eine Zelle kann ewig leben, wenn sie stets die optimalen Rahmenbedingungen hat, insbesondere struktureller Art. (Nobelpreisträger Dr. Carrel)
- Struktur ist Ordnung. Geometrische Formen. Hexagon. (Nobelpreisträger Schrödinger)
- Es bedarf der hexagonalen geometrischen Form, damit Wasser zellgängig ist. (Professor Pollack).
- Körper ist in der Lage umzustrukturieren. Dafür verbraucht er Ressourcen. Er würde diese „sparen“, wenn er diese Strukturordnungsarbeit nicht machen müsste.
- Sind Zellen perfekt versorgt, sind sie leistungsstark und neigen zur Schönheit! Gleichzeitig sind sie stabiler gegenüber Einflüssen von außen.
Die gute Nachricht: Es gibt solch einen „Stein der Weisen“ und mit ein bisschen guten Willen kann ihn jedermann erwerben.
Es ist kein Geheimnis mehr.
Es besteht keine Limitierung beim Zugang. Es gibt genügend Steine auf Lager und es werden ständig Neue hergestellt.
Hersteller ist Dr. Dipl.-Ing. Wolfgang Fick, PhD, MSc. Bei seinem früheren Wirken als promovierter Ingenieur der Strömungsmechanik / Thermodynamik beobachtete er immer wieder „Kräfte“, die es laut dem aktuellen Stand der Wissenschaft so hätte nicht geben dürfen.
Es gelang ihm, diese Kräfte auf ein Trägermaterial zu übertragen – sodass man sie überall hin mitnehmen kann – und zu potenzieren. Es handelt sich um Lebenskräfte, wie er sagt.
Dieses Trägermaterial – in Form gebracht und haltbar gemacht – ist quasi der moderne Stein der Weisen. Der Hersteller gab ihm den Namen „Stein der Harmonie“, weil sich beim Tragen des Steines Flüssigkeiten in seinem näheren Umfeld harmonisch ordnen.
Aus Chaos wird Struktur, Hexagonalität.
Handlungsaufforderung
Wenn Sie meiner Recherche, meinen Ansichten, meiner Geschichte, eine kleine Chance auf Wahrheit einräumen, lade ich Sie ein, sich anhand unserer Fotografien einen Stein der Weisen auszusuchen.
Lassen Sie das Plus an Lebenskraft auf sich wirken:
Bis vor 2013 …
In früheren Zeiten wären Vermögen bezahlt worden, um die Wirkung für sich und ggf. die Seinen nutzen zu können.
Man hätte lange Weg und so manche Hindernisse meistern müssen, um zu so einem Stein (Kraft) zu kommen … und heute kann man ihn einfach online bestellen und sich frei Haus liefern lassen.
Wir sind gerade dabei in ein neues Zeitalter, so denke ich, goldenes Zeitalter überzugehen und der Stein der Harmonie ist für die, die genau dort hinkommen möchten, genau der richtige Begleiter.
Ein Tool, auch wenn kein Geheimtool mehr, welches Körper und Geist hilft leistungsstark zu sein, da man stets ein Plus an mehr Lebenskraft bei sich hat.
Abschlussfrage
Was würden Sie angehen, leisten oder erleben, wenn Sie mit einem Plus an mehr Lebenskraft ausgestattet sind?
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