Trinkwasserqualität ist mehr als Reinheit
Wer sich mit dem Thema Trinkwasser intensiver beschäftigt, wird schnell auf Aussagen wie diese treffen:
Worin liegt das begründet?
- Wasser ist essenziell, um Nährstoffe und Abfälle im menschlichen Körper zu transportieren. Blut besteht zu circa 85 Prozent aus Wasser!
- Je nach Lebensalter besteht der Mensch insgesamt zu 60 bis 90 Prozent aus Wasser!
Vereinfacht betrachtet ist der Mensch eine wandelnde Wassersäule!
Wasser ist der Hauptbestandteil des Menschen und wir haben wohl alle in der Schule gelernt, dass ein Mensch zwar in Notlagen mehrere Wochen ohne Essen, aber nur wenige Tage ohne Trinken auskommt.
Ist Wasser lediglich H₂O?
Offensichtlich steckt wesentlich mehr dahinter, denn unsere Kinder lernen ebenfalls in der Schule verschiedene Verschmutzungen von Wasser kennen.
Wasser ist nicht nur Hauptbestandteil des Transportsystems im Menschen, sondern ebenso ein elementares Transportsystem in der Umwelt. Es transportiert beispielsweise Verschmutzungen, aber auch Nährstoffe!
Professor Gerald Pollack hat ein schönes Buch mit dem Titel Wasser – viel mehr als H₂O geschrieben. Im Buch findet man viele aufsehenerregende Experimente mit unserem ach so täglichen Gut Wasser.

Professor Pollack vermittelt anhand von unzähligen Grafiken anschaulich bisherige Erkenntnisse der Wasserforschung. Bei ► amazon.de verfügbar.
Pollack ruft seine Universitätskollegen weltweit dazu auf, sich mehr dem Thema Wasserforschung anzunehmen. Es gibt dort noch sehr viel zu untersuchen und zu entdecken.
Ist die „Esoterik“ der universalen Wissenschaft voraus?
Esoterik ist für uns in der Redaktion zu einem Unwort geworden. Bei unseren Recherchen und Kooperationsgesprächen wird uns bei den gleich folgenden Thesen immer wieder höflich entgegengebracht, dass das wir uns im Bereich der Esoterik befinden. Was so viel bedeutet wie:
Unsere Thesen
Das Folgende haben wir natürlich nicht selbst entwickelt, sondern aus verschiedenster „esoterischer“ und anderer fachlicher Literatur sowie persönlichen (Hintergrund-)Gesprächen zusammengetragen und hier in zwei Hauptaussagen zusammengefasst:
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Wasser ist programmierbar
Taucht man gedanklich in die Quantenphysik ein, hat alles eine Schwingung, alles eine Frequenz. Damit ist Wasser ebenfalls eine Schwingung und hat eine Frequenz.
Schwingungen und Frequenzen sind veränderlich.
Vor dem Auftauchen des Menschen auf der Erde hat die Natur die Schwingungen und Frequenzen programmiert, beispielsweise beim Fließen des Wassers über den wilden Boden eines Bergbachs.
Diese Programmierung kann man auch Informierung des Wassers nennen. Das Wasser speichert eine Information. Wasser hat also ein Gedächtnis!
Mit der enormen Entwicklung der Menschheit wird Wasser nicht mehr nur von Verwirbelungen in Bergbächen informiert, sondern auch durch den menschlichen Einfluss auf das Wasser, beispielsweise in Pumpanlagen, Kläranlagen, Landwirtschaft und Industrieproduktion. Überall dort, wo mit Wasser umgegangen wird.
Unsere Hochtechnologie ist so weit, dass wir aus einem Schmutzwasserbecken „Trinkwasser“ herstellen können. Bisherige industrielle Trinkwasseraufbereitungsanlagen sind hervorragend darin, Schmutzwasser in seine Bestandteile aufzuteilen. Es wird chemisch und physikalisch gereinigt. Einfach ausgedrückt: Der „Dreck“ bleibt in den Filtern stecken und übrig bleibt reines Wasser. Das Wasser wurde recycelt.
Doch wie sieht es mit der Schwingung, der Information des Wasser aus? Kann es sein, dass die chemische Analyse beste Trinkwasserqualität bescheinigt, der informative Zustand des Wassers aber noch der alte ist?
Welche Auswirkung könnte das haben? Mit „verschmutzten“ Schwingungen aufgeladenes Wasser wird zum Trinken verwendet und überträgt die Information in den menschlichen Körper?
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Wasser hat eine Struktur
Selbst wenn sich der Schulunterricht häufig auf die Formel Wasser = H₂O beschränkt, ist allein ein Glas Trinkwasser eine Ansammlung von Millionen Sauerstoffatomen (O) und der Formel nach doppelt so vielen Wasserstoffatomen (H₂). Diese gehen strukturelle Verbindungen untereinander ein und hier kommt es entscheidend darauf an, welche Form diese Strukturen haben.
Die stabilste beobachtete Form ist die eines Hexagons. Das ist ein Sechseck, wie Sie es von der Bienenwabe kennen und in unserem Logo wiederfinden.
Untersucht man heutzutage Trinkwasser auf die Strukturen, das kann man beispielsweise mit einem extrem hochauflösenden Mikroskop tun, findet man nur noch relativ wenige hexagonale Strukturen.
Kristallanalyse eines Tropfens Leitungswasser, wie er aus dem Hahn kam (links), und nach Kontakt zu einem Strukturgerät (rechts). Quelle: Dr. Wolfgang Fick
Man geht davon aus, dass es früher wesentlich mehr hexagonale Strukturen gegeben haben muss. Auch wenn man das heute nicht mehr im Trinkwasser untersuchen kann, weil das Trinkwasser von vor 30 Jahren schon getrunken ist.
Die Annahme gründet darauf, dass man noch bis in die 1980er-Jahre im Winter häufig Eisblumen an den Fensterscheiben beobachten konnte. Gleichzeitig wird damit gesagt, dass nicht nur im Trinkwasser, sondern allgemein im Wasserkreislauf der Erde weniger hexagonale Struktur vorhanden sind.
Heutige Fensterscheiben frieren zwar ebenso an, erzeugen aber ein überwiegendes Bild von rechtwinkligen Kratzerstrukturen. Daraus resultiert, dass das Wasser und damit die Welt insgesamt an stabilen hexagonalen Strukturen verloren hat.
Wasser mit einem hohen Anteil an hexagonalen Strukturen werden bessere Transporteigenschaften zugeschrieben und damit eine erweiterte Nährstoffaufnahme, effektiveres Entgiften, effizienterer Stoffwechsel und eine erhöhte Zellkommunikation.
Produkte zur Verbesserung der Trinkwasserqualität
(Hobby-)Erfinder und Unternehmer bringen schon seit Jahren immer neue Produkte auf den Markt, die die Trinkwasserqualität verändern.
Einige tun das lediglich auf der chemisch-physikalischen Ebene. Diese werden hauptsächlich beschafft, weil auf dem kilometerlangen Weg durch teilweise Jahrzehnte alte Rohre wieder Verunreinigungen ins Wasser gelangen können oder weil man den staatlichen Stellen bezüglich des ebenso Jahrzehnte alten Mantras „unser Trinkwasser hat die beste Qualität“ nicht traut. Der Hauptfokus liegt hier darauf, Dinge aus dem Wasser technisch herauszufiltern.
Andere Produkte lassen alles drin im Wasser, verändern aber dessen Struktur und Information. Häufig wird in diesem Zusammenhang vom Energetisieren von Wasser gesprochen.
Streitpunkte untersuchen und lösen
Wie es bei der ersten Option ein Streitpunkt sein kann, ob nicht viele Bestandteile, die aus dem Wasser herausgefiltert werden, vielleicht sogar nützlich sein könnten, gibt es bei der zweiten Option den Streitpunkt, wie viel Energie nun optimal sei. Hoch-energetisiert oder niedrig-harmonisch?
Zusätzlich gibt es Kombinationen aus Option 1 und 2: Geräte, die zuerst filtern und dabei energetisch gesehen ziemlich stumpfes (totes) Wasser erzeugen und anschließend wieder Lebendigkeit ins Wasser bringen.
Aufruf
In diesem Artikel geht es nicht darum, gegen oder für eine Variante bzw. Produkt zu sprechen. Es geht darum, mehr Bewusstsein für die Struktur und den Inhalt von Trinkwasser zu schaffen.
Es geht darum, private und betriebliche Verbraucher aufzurufen sich der Thematik anzunehmen, selbst zu recherchieren und Dinge auszuprobieren. Ebenso die Wissenschaft!
Vielleicht kann man viele Aussagen, die heute im Bereich der Esoterik eingeordnet werden, wissenschaftlich beweisen und als neue allgemein akzeptierte Erkenntnis gewinnen. Das ist wichtig, damit andere darauf aufbauen können!
Gehen wir gedanklich in die Vergangenheit zurück
Es war allgemein bekannt, dass die Erde eine Scheibe sei und man mit dem Schiff nicht zu weit hinausfahren sollte, damit man nicht nach unten (in die Hölle) fällt.
Mutige Leute haben die These entwickelt, dass es auch anders sein könnte. Einige von ihnen wurden verlacht, anderen ist es gelungen, ihre These zu beweisen (z. B. Christoph Kolumbus).
Als diese Erkenntnis allgemein anerkannt wurde, ist daraus ein ganz neuer, enorm großer Wirtschaftszweig entstanden, der die Qualität vieler Menschen deutlich verbessert hat.
Nehmen wir solche Vorbilder und werden aktiv, beispielsweise indem wir uns in bereits vorhandene Literatur einlesen, Vorträge besuchen, mit anderen Menschen darüber sprechen und ggf. Gerätschaften ausprobieren. Einige von uns werden selbst Vorträge vor neuen Leuten, die sich dem Thema anschließen wollen, halten und vielleicht selbst Artikel oder Bücher dazu verfassen.
Was man auf jeden Fall tun kann, ist diesen Artikel als Unterstützung und Zeichensetzung zu kommentieren, beispielsweise mit eigenen Erfahrungen oder Verweisen, wo noch weitere Erkenntnisse entdeckt wurden. Gerne dürfen Sie auch diesen Artikel weiterempfehlen!
Trinken Sie selbst – wann immer möglich – Trinkwasser von hoher Qualität auf allen Ebenen!
Schreibe eine Ergänzung oder stelle eine Frage, Danke fürs Engagement!